vendredi 16 avril 2010

Eine Schule, die träumen lässt





Erste Besichtigung, erster Schock. Photo bum

Alles hat angefangen, als ich diese Schule gesehen habe: die Otto-Hahn-Schule. Und da hätte ich niemals gedacht, dass ich auf Deutschland so neidisch werden kann...

Das College Denis Diderot scheint sehr klein im Vergleich zu diesem riesigen Labyrinth der Otto-Hahn-Schule! Die Otto-Hahn-Schule hat nämlich zwei Gebäude, ein junges (riesengroß) und ein älteres (viel kleiner). Die Gebäude sind nicht durch eine Straße getrennt, die Turnanstalten sind an dem ganzen Gelände integriert, alles wirkt ziemlich groß und sehr sympathisch, denn es gibt Bäume überall.

Hier fängt der Unterricht sehr früh, um 7 Uhr 45, was übrigens nicht schlechter ist : die Unterrichtsstunden sind am Vormittag konzentriert und gestatten den deutschen Schülern, die Schule gegen 13 Uhr zu verlassen. Fast alle Schüler haben dort am Nachmittag frei, was für ein Glück !

Dazu kommt noch, dass die deutschen Schüler viel freier sind, als wir. Zum Beispiel dürfen sie in der Klasse essen und trinken. Es gibt nämlich keine Kantine in der Schule, aber die Schüler können ihr « Imbiss » mitbringen oder in der Kafeteria etwas kaufen. Die Pause zwischen zwei Unterrichtsstunden dauert 20 Minuten, währenddessen dürfen die Schüler das Schulgelände verlassen; es gibt auch keine "Permanence" und keinen Aufsichtpersonal. Und wenn ein Lehrer oder eine Lehrerin nicht da ist, können die Schüler tanzen und Musik hören… Stellt euch das vor! Glaubt ihr, dass die deutschen Schüler glücklicher sind, als wir?

bum

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